Programmgruppe: Kerstin

Wir stellen euch die Programmgruppenmitglieder vor.

Dein Name, Beruf, Hobbys, Bezug zu der Südstadt, alles was du über dich persönlich erzählen möchtest?
Mein Name ist Kerstin, ich arbeite seit 23 Jahren als kaufmännische Angestellte. Ich bin sehr gerne wandern, mache gern Outdoor-Aktivitäten, lese gern. Seit ich im September 1996 nach Nürnberg gekommen bin, lebe ich in der Südstadt. Lebe und liebe hier das Leben, die Menschen, die Atmosphäre, das Multikulturelle, das Miteinander. Seit Dezember 2007 wohne ich direkt am Annapark und mag diesen kleinen lebendigen Park sehr. 

Was sind die Vor- und Nachteile des Lebens in der Südstadt?
Vorteile sind z.B. die gute Erreichbarkeit überallhin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, die vielfältigen und nahen Einkaufsmöglichkeiten, die Zentrumsnähe, das friedliche und entspannte Miteinander verschiedenster Nationalitäten und Kulturen, damit auch verbunden die reichhaltige Vielfalt an internationalen Geschäften und Restaurants…und einiges mehr…
Nachteile sind definitiv der Mangel an Parkplätzen. Und der herumliegende Müll an manchen Stellen. Mehr fällt mir erstmal spontan nicht ein.

Warum machst du bei der KommVorZone mit?
Ich bin happy über dieses abwechslungsreiche Angebot, welches 2 Monate direkt vor meiner Haustür stattfindet. Ich arbeite gern mit Menschen zusammen und verkaufe gern im Kiosk. Dafür bringe ich mich gern in meiner Freizeit ein. Ich bin stolz, Teil des Teams zu sein und neue tolle, nette Menschen kennenzulernen und mit ihnen zusammen zu arbeiten und zu lachen.

Wie siehst du deine Rolle im gemeinsamen Prozess der Gestaltung von der KommVorZone? 
Ich versuche Kontakte zu knüpfen, um einen Kaffeewagen für sonntags zu organisieren. Ich nehme Kontakt zu einem Foodtruck auf, der Sandwiches anbietet. Ich bringe mich beim Aufbau der Bühne mit ein. Und ich möchte öfter im Kiosk stehen und verkaufen.

Was erwartest du von der KommVorZone im Sommer 2022? 
Ich habe keine großen Erwartungen. Ich bin einfach nur froh, dass es die KommVorZone gibt. Ich hoffe auf gutes Wetter und viele interessierte, nette Besucher.


Foto: Kit Viatkin