Wer wir sind


Wir sind Programmgruppe, bestehend aus freiwilligen Südstadt-Bewohner/innen.
Wir planen gemeinsam das kulturelle Programm im Sommer 2021.

Julia und Edgar: 

Wir glauben, dass mit der KommVorZone ein Stein ins Rollen kommen kann, wie wir den Stadtteil zusammen noch schöner und lebenswerter machen können!

Eleanora Allerdings: 

KommVorZone bildet einen super engagierten offenen demokratischen Raum, in dem wir gerne zum tanzn auffordern möchten.

Viola Karaalioglu: 

Für eine offene und demokratische Gesellschaft müssen Räume geschaffen werden, in denen alle ihre Träume und Visionen aussprechen können, sodass sie in der Realität weiterschallen, die Mauern zittern und sich zu Freiräume entwickeln können. 

Pauline Bruckner: 

Ich hoffe, dass die KVZ so erfolgreich ist, dass sie wiederholt wird und auch in andere Stadtteile Einzug findet. Und ich hoffe, dass die Südstädter*Innen zukünftig häufiger ein positiveres Bild vom Viertel in die Stadt hinaustragen, weil es z.B. solch tolle Projekte gibt. 

Daniela Rutenkolk: 

Ich finde es spannend an der Stadtentwicklung mitwirken zu können. Wir sind zwar durch Corona ganz schön ausgebremst worden aber gerade deshalb möchte ich positiv vorausschauen. Das wird richtig gut!  

Tim Auzinger:

Ich finde es persönlich sehr spannend mit Leuten aus völlig anderen Altersgruppen zusammen zu arbeiten. Das mache ich sonst eigentlich gar nicht.

Lena Marie Oelbracht:

Ich freue mich darauf, meine Begeisterung für kulturelle Veranstaltungen, meine Kreativität und Organisationsfreude ins Projekt einbringen zu können, die Nachbarschaft in der Südstadt besser kennenzulernen und hier im Süden Nürnbergs richtig anzukommen.  

Timo Kindl: 

Im öffentlichen Raum soll mehr (spontaner) Austausch entstehen. Es braucht einen Ort, wie die KVZ, wo alle zusammenkommen, um sich als Menschen zu begegnen. Voneinander und übereinander lernen, und gemeinsam aktiv werden.

Team Monica Camara

Monica Adele Camara:

Nie war die Begegnung im Außen und mit der Natur so essentiell wie in Zeiten der Pandemie. Gemütliches Zusammenwohnen – sich geborgen fühlen im Viertel – zuhause sein… ohne Angst vor dem anonymen Unbekannten kann sich dabei ganz organisch entwickeln. Das Projekt KommVorZone ist für mich als dabei auf dem richtigen Weg.